Extreme Starkregen, urbane Sturzfluten: Wie genau und ob der Klimawandel mit Ihnen zusammenhängt, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt. Fest steht aber, dass sie zunehmen. Hier sind Städte und Kommunen gefordert, aktiv zu werden. Denn das Wasser braucht Platz, oft mehr, als bislang vorhanden. Hier hilft nicht nur der Ausbau der vorhandenen Kanäle – es müssen auch gezielt Freiräume oder Überflutungsgebiete geschaffen, beziehungsweise erhalten werden. Ziel dabei ist, die Wassermassen durch den urbanen Raum abzuleiten, ohne dass sie dabei Schaden anrichten.
Grundlage um die Gefahr beurteilen zu können, die von urbanen Sturzfluten ausgeht – und ein entsprechendes Risikomanagement zu betreiben – sind stadtgebietsweite Gefahren- und Risikokarten. Zusammen mit Laserscandaten der Oberfläche und auf Basis von Fließweg- und Senkenanalysen entstehen an Hochleistungsrechnern Modelle, die die Wirklichkeit sehr exakt abbilden und Sturzfluten simulieren.
Entscheider, Stadtplaner, Stadtentwickler, Städte und Kommunen bekommen durch die Arbeit des Ingenieurbüros Beck Daten geliefert, die ihnen bei wichtigen Entscheidungen helfen, wenn es darum geht, nicht nur die Infrastruktur und die Industrie, sondern auch die Bevölkerung vor den Folgen solcher Starkregenereignisse zu schützen: Wo müssen Kanäle ausgebaut werden? Wo sollten gezielt Freiflächen gelassen werden? Wo hilft es, einen vorhandenen Grünstreifen zu erweitern? Die detaillierten Gefahren- und Risikokarten liefern hierzu die passenden Antworten.
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